Der Neubau für das Forschungs- und Laborgebäude für Lebenswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin formuliert den Eingang zum Campusgelände Nord neu. Das Gebäude wird als hochinstallierter, eigenständiger Bau konzipiert.
Über einen großzügigen Eingangsbereich zum Campus gelangt man zum Laborgebäude. Hier betritt man ebenerdig das transparente Foyer, das den Blick in den Hof freigibt. Die als Körper in das Foyer eingestellte, einläufige Treppe erschließt alle Geschosse an zentraler Stelle. Der Bereich um diese Treppe dient als Kommunikationszone.
Das Fassadenbild ist durch die vertikalen Pfeiler geprägt. Sie bilden das Gerüst für die flexible Nutzung des Laborgebäudes.
Hochbaulicher Realisierungswettbewettbewerb
Julia Dahlhaus in Kooperation mit Claudia Kruschel